Wir haben ja an dieser Stelle schon öfter über und aus China berichtet. Nun hat uns der Bundesverband Industrie Kommunikation (bvik) gebeten, unsere Einsichten und Methoden mit den Mitgliedern zu teilen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf digitalem B2B Marketing für deutsche Unternehmen auf dem Chinesischen Markt.
Um am Wachstum des chinesischen B2B-Marktes teilzuhaben, müssen deutsche Unternehmen dort auch online präsent sein. Dabei genügt es jedoch nicht, die eigene Webseite ins Chinesische zu übersetzen. Denn Sprache ist nicht die einzige Barriere.
Darum geht es in einem Artikel, den wir für die aktuelle Ausgabe des Industrieanzeigers verfasst haben. Unter dem Titel “Von Baidu bis WeChat” beschreibt Florian Zeim, Managing Director mediaman // Shanghai, was bei einem Eintritt ins chinesische Digitalmarketing zu beachten ist:
- Welche Plattformen spielen eine Rolle (es sind nicht Google, Facebook und Twitter, die in China blockiert sind)?
- Welche Regeln sind zu beachten?
- Warum ist es wichtig, Know-How vor Ort zu haben?
Den Artikel kann man hier online lesen, oder hier als PDF herunterladen.
Zum gleichen Thema findet am 24. September bei uns in Mainz ein Workshop für bvik Mitglieder statt. Der Workshop ist bereits ausgebucht, aber bei Interesse an digitalem Marketing in China dienen wir natürlich gerne als Ansprechpartner. Ein guter Einstieg wäre zum Beispiel die Aufzeichnung eines Webinars, das Florian Zeim diesen Sommer gehalten hat. Informationen und die Aufzeichnung gibt es hier.
URL: mediaman teilt Wissen über chinesisches B2B Marketing im Industrieanzeiger
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